Hotel-Logiernacht-Statistik

Hotel-Logiernächte Februar 2024

St. Moritz, 08. April 2024 – Die Hotellerie im Oberengadin meldet für den Februar 2024 insgesamt 254'803 Logiernächte. Dieser Wert wurde letztmals im Februar 2008 übertroffen und liegt 6.4% über dem Vorjahr. Im Verlauf der Wintersaison per Ende Februar liegt das Zwischenergebnis 3.8% über dem Vorjahresverlauf und 12.7% über dem Fünfjahresschnitt. Die Orte des Brands Engadin liegen im Zwischenergebnis 5.2% über dem Vorjahresverlauf und 11.8% über dem Vergleich der letzten fünf Jahre. 
 

Februar 2024 
Die Hotellerie im Oberengadin meldet für den Februar 2024 insgesamt 254'803 Logiernächte. Dieser herausragende Wert wurde letztmals im Februar 2008 übertroffen, wobei damals noch rund 600 Hotelbetten mehr im Oberengadin bereitstanden. Das diesjährige Februar-Ergebnis liegt 6.4% über dem Vorjahr und gar 11.4% über dem Fünfjahresschnitt. 

Für das Oberengadin ohne St. Moritz tragen 142'690 Logiernächte zu diesem Ergebnis bei, was eine Steigerung von 7.6% zum Vorjahr und plus 10.7% zum Fünfjahresschnitt bedeutet. Neben den sehr guten Schneeverhältnissen und dem guten Wetter im Februar tragen sicher auch die neu eröffneten Hotels in St. Moritz, das Grace La Margna, und in Pontresina das Hotel Maistra, zu diesem Ergebnis bei. Der Anteil der Schweizer Gäste im Februar beträgt 50.7%, danach folgt Deutschland mit 13.8% und UK mit 6.3%. Italien landet mit einem Anteil von 4.5% neben dem Podest, gefolgt von den USA mit 3.9% und Frankreich mit 2.6%. Das Februar-Ergebnis des ganzen Kantons Graubünden liegt 4.5% über dem Vorjahresmonat, für die ganze Schweiz wird eine Steigerung von 3.8% gemeldet. 
 

Verlauf der Wintersaison per Ende Februar 2024 
Im Verlauf der Wintersaison per Ende Februar liegt das Zwischenergebnis 3.8% über dem Vorjahresverlauf und 12.7% über dem Fünfjahresschnitt. Die Orte des Brands Engadin liegen im Zwischenergebnis 5.2% über dem Vorjahresverlauf und 11.8% über dem Vergleich der letzten fünf Jahre. Bei den Herkunftsländern der Gäste liegt auch hier die Schweiz mit einem Anteil von 47.9% auf dem ersten Platz, gefolgt von Deutschland mit 15.4% und Italien mit 5.6%. 

Der ganze Kanton Graubünden liegt per Ende Februar 3.4% über Vorjahr, die ganze Schweiz bei plus 4.2%. 

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